Erhöhte Ausgaben für Infrastruktur/Anwendungen steigern den Bedarf an Endpoint-Management

 Donnerstag, 27. Juli 2017

Die neueste Ausgabenprognose von Gartner enthält drei wichtige Erkenntnisse, die für IT-Profis und MSPs von Interesse sind:

  1. Es werden mehr Geräte gekauft, wobei Windows 10 einen Großteil der Nachfrage antreibt.

  2. IT-Outsourcing durch Automatisierung ist auf dem Vormarsch und senkt durch seine Effizienz die Kosten.

  3. Smartphones verzeichnen einen kräftigen Anstieg der Nachfrage.

Diese Punkte unterstreichen die zunehmende Bedeutung und Reife der IT-Automatisierung, einer Technologie, die seit langem von führenden MSPs genutzt wird. Mittlerweile macht die zunehmende Verbreitung von Smartphones sie zu einem immer wichtigeren IT-Verwaltungsgerät.

Ist eine Weiterentwicklung der Pro Edition und richtet sich ebenfalls eher an die IT als an MSPs. Hier wird zwischen Workstations und Servern unterschieden, wobei Workstations bei (USD) 0,99 $ und Server bei (USD) 3,25 $ pro Monat beginnen. Auch hier beginnt es bei 50 Endpunkten und bietet 50 Benutzerkonten. Eine Remote-Desktop-Instanz ist ebenfalls Standard und das Angebot wird jährlich abgerechnet.

Ein weiteres Problem ist die massive Zunahme von Unternehmenssoftware, weshalb es wichtig ist, die Ausgaben in anderen Bereichen wie IT-Management-Software und damit verbundene Betriebskosten zu kontrollieren.

All dies deutet darauf hin, dass Unternehmen und MSPs sicherstellen müssen, dass sie in die richtigen Technologien zur Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur investiert haben – eine der wichtigsten Technologien ist das Endpunktmanagement. Der Schlüssel liegt in einer geeigneten RMM-Lösung (Remote Monitoring and Management), die in reinen IT-Kreisen oft als Endpunktverwaltung bezeichnet wird.


High-Level-Ansicht


Im Gartner Forecast Alert: IT Spending, Worldwide, 2Q17 Update erhöhte Gartner seine Prognose für die IT-Ausgaben 2017 von einem Anstieg von nur 1,0 % im vorherigen Bericht auf nunmehr 2,4 %. Das sind nur die Gesamtausgaben. Segmente wie der Geräteverkauf sind weitaus stärker. Hier prognostiziert Gartner, dass die Zahl der Geräte in diesem Jahr um 4,7 % steigen wird. Eine frühere Prognose ging von einem Gerätewachstum von lediglich 0,9 % aus.


Enterprise Software Boost bedeutet mehr Infrastruktur zur Unterstützung, weniger Budget für andere Dinge


Gartner erwartet für dieses Jahr ein robustes Umsatzwachstum im Markt für Unternehmenssoftware von 8,6 % auf insgesamt rund 392 Milliarden US-Dollar. Dieser gesunde Trend wird sich auch in den nächsten vier Jahren fortsetzen. „Bis 2021 gehen wir davon aus, dass der Markt währungsbereinigt mit einer jährlichen Wachstumsrate von 8,5 % wachsen wird“, schrieb Gartner.

Die IT kauft nicht nur Unternehmenssoftware. Sie benötigen auch eine Infrastruktur, um es zu betreiben. Lokale Software benötigt Server, die verwaltet werden müssen, und Cloud-Apps benötigen robuste interne und Weitverkehrsnetzwerke, um effektiv zu funktionieren.


Das Geräterätsel


Alle diese Server und Endpunkte, die für die wachsende Basis an Unternehmenssoftware gekauft wurden, müssen gepatcht, aktualisiert, überwacht und repariert werden, wenn etwas schief geht. Dafür ist ein RMM oder im IT-Sprachgebrauch eine Endpoint-Management-Lösung erforderlich. Ein interessantes Problem ist, dass mobile Geräte immer beliebter werden, was sie zu einer offensichtlicheren IT-Management-Lösung und dem perfekten Ort für die Bedienung Ihres RMM macht.

Gartner prognostiziert, dass der Gerätemarkt in diesem Jahr um 4,3 % wachsen wird. Und PCs sind offenbar noch lange nicht tot. „Bis 2017 dürften geschäftliche Windows 10-Upgrades für ein zugrunde liegendes Wachstum sorgen, auch wenn gestiegene Komponentenkosten zu steigenden PC-Preisen führen werden“, schrieb Gartner. „Die zugrunde liegende Nachfrage nach PCs ist robuster, da Unternehmen PCs durch Windows 10-PCs ersetzen.“


Outsourcing bedeutet für MSPs einen reibungslosen Ablauf


IT-Outsourcing liegt voll im Trend und das sind großartige Neuigkeiten für MSPs, die den Großteil der IT-Aufgaben für KMU-Kunden übernehmen. Und die Wirtschaftlichkeit von Managed Services wird immer besser. „An der Front des IT-Outsourcings (ITO) werden ingesourcte Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit externen Anbietern zu konkurrieren, die in der Lage sind, fortschrittliche Lieferungen zu entwickeln, die durch intelligente Automatisierung vorangetrieben werden, da sich intelligente Automatisierungsdienste ab 2018 auf den Preis auswirken, der Käufern angeboten wird Dienstleistungen“, argumentierte Gartner. „Ab 2018 wird Insourcing an Bedeutung verlieren. Da externe Anbieter ihre Angebote aktualisieren, werden Käufer gezwungen sein, den Übergang zum Outsourcing fortzusetzen, um mit dem Tempo der Technologie Schritt zu halten.“


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